Mahler Bauwaren GmbH & Co.

(Gögginger Straße 13a)

Autor: Dr. Rudolf Frankenberger

Stand/Quelle/Datum: 2. Auflage Druckausgabe

  • 1865 in der Zeuggasse als Baumaterialienhandlung Specht und Hutzelsieder gegründet. 1888, nach Übernahme durch [?] Baudenbacher und Verlegung in die Bahnhofstraße, hauptsächlich Ausführung von Asphaltarbeiten. 1917 Übernahme durch Karl Fritz Mahler und Emil Hesse, seit 1918 ’Bayerische Bauwaren GmbH’. 1918 Bau eines Lagers in Kempten und 1919 einer Rohrmattenfabrik in Oberhausen. Seit 1928 nach Kauf eines Teils der ehemaligen Maschinenfabrik Epple und Buxbaum am heutigen Standort. 1937 übernahm Mahler den Augsburger Betrieb als Einzelfirma. 1938 Bau des Lagers in Lindau. 1945 weitgehende Zerstörung des Firmengeländes, ab 1946 Wiederaufbau. 1960 Niederlassung in Unterdiessen. 1966 Gründung der ’Mahler Fliesen- und Glasbau GmbH’. Baustoffzentren in Schwabmünchen (1980), Türkheim (1981), Zwickau (1990) und Eich/Vogtland (1994). 1985 mehrheitliche Übernahme der Firma Hillari Fliesenzentrum GmbH Burgau. 1997 insgesamt 250 Mitarbeiter, davon 130 im Stammbetrieb.

Literatur: